
Buben stärken Zukunft.
Wer könnte besser darüber entscheiden, welche Projekte Buben für gewaltfreie Beziehungen unterstützen, als Buben und junge Männer selbst? Hil-Foundation unterstützt pro Jahr fünf Projekte von und für Buben und junge Männer mit bis zu 5.000 Euro. Gemeinnützige Organisationen können ihre Projektideen einreichen. Welche dieser Projekte unterstützt werden sollen, darüber entscheiden Buben und junge Männer aus ganz Österreich im Bubenbeirat. 2022 pausiert der Bubenbeirat aus COVID-bedingten Gründen. Der nächste Bubenbeirat findet von 5.-7.5.2023 statt.


Mitmachen beim Bubenbeirat
Rede mit – bring dich ein! Gemeinsam mit anderen Buben und jungen Männern zwischen 14 und 25 Jahren aus ganz Österreich entscheidest du, welche Projektideen von Hil-Foundation unterstützt werden. Die ausgewählten Projekte tragen dazu bei, dass Buben und junge Männer in der Gesellschaft mitreden und frei von Gewalt leben können. Am Bubenbeirat-Wochenende erwartet dich außerdem ein interessantes Programm mit viel Freizeitspaß. 2022 pausiert der Bubenbeirat aus COVID-bedingten Gründen. Der nächste Bubenbeirat findet von 5.-7.5.2023 statt.
Projekt einreichen
Was würden Sie für Buben und junge Männer tun? Hil-Foundation unterstützt pro Jahr fünf Projekte, die Buben und junge Männer für gewaltfreie Beziehungen stark machen, mit bis zu 5.000 Euro. Die Buben und junge Männer merken, was sie alles können, lernen etwas dazu, das sie selbständiger und bewusster macht und wissen, was sie zu gewaltfreien Beziehungen beitragen können. 2022 pausiert der Bubenbeirat aus COVID-bedingten Gründen. Der nächste Bubenbeirat findet von 5.-7.5.2023 statt.

News & Interessantes
Stimmen zum Bubenbeirat
Beim Bubenbeirat sind alle willkommen, die sich als Buben und junge Männer verstehen:
cis, inter* und trans Buben und junge Männer können beim Bubenbeirat dabei sein.
Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.
Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Bub*“ und „Mann*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise “Bub*/Mann*” von uns nicht verändert.